Das gemeinsame Ziel ist der Weg
Ich lege Wert auf eine artgerechte, natürliche Hundeerziehung, die die Bedürfnisse des Hundes ins Zentrum stellt. Um die Natur des Hundes verstehen zu können, muss man die Welt mit Hundeaugen sehen. Es braucht dazu den Hundeblick!
Erst wenn wir die Bedürfnisse unserer Hunde kennen und diese respektieren, ist ein harmonisches Miteinander im Mensch-Hunde-Team möglich.
Dabei spielt die Kommunikation zwischen Mensch und Hund eine entscheidende Rolle – denn gegenseitiges Verstehen ist die Voraussetzung für Erziehung und Beziehung.
Alle unsere heutigen Hunde stammen vom Wolf ab, der im sozialen Rudel ein bestimmtes Territorium bewohnt, verteidigt und darin gemeinsam mit den Rudelmitgliedern auf Beutejagd geht. Für das Rudel steht dabei Sicherheit im Zentrum, gefolgt von Nahrungsbeschaffung und Fortpflanzung.
Wie ihre Vorfahren sind auch unsere Hunde territorial und brauchen einen sicheren Hafen, um von dort aus die Welt zu erkunden. Fühlen sie sich sicher, können sie unbesorgt durchs Leben gehen. Genauso wie wir Menschen.
Der Hund ist wie der Wolf ein sozialer Beutegreifer und möchte sein Fressen erjagen. Dem Hund einen gefüllten Futternapf vor die Nase zu stellen entspricht nicht diesem natürlichen Nahrungserwerbsverhalten! So zieht der eine oder andere Hund gern mal ohne uns los, um seinem Jagdtrieb nachzugehen - zum grossen Ärger der Besitzer. Deshalb wird gerne mit allen Mitteln versucht, den Jagdinstinkt «auszuschalten». Instinkte lassen sich jedoch nicht wegtrainieren, höchstens unterdrücken. Das Bedürfnis bleibt und führt zu Frustration und Unzufriedenheit. Antijagdtraining ist Antihundetraining!
Warum also nicht die Veranlagungen unserer Hunde als Chance sehen und sie für die Erziehung nutzen?
Biete deinem Hund eine Ersatzjagd mit Futterbeuteln (Preydummies)! So kann er im Team mit dir erfolgreich Beute machen, muss dazu aber Spielregeln erlernen und befolgen. Auf diese Weise lernt der Hund ganz nebenbei verschiedene Signale – und nun machen sie aus Sicht des Hundes auch Sinn!
Die vier Hauptinstinkte Jagdinstinkt, sozialer Rudelinstinkt, Territorialinstinkt und Sexualinstinkt sind beim Hund je nach Rasse unterschiedlich ausgeprägt. Durch gezielte Zucht wurden bestimmte Verhaltensmerkmale verstärkt. Daraus sind neben den Grundbedürfnissen auch die Talente und Interessen des Hundes ableitbar. Hinzu kommen noch individuelle Unterschiede – jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit. Willst du einen zufriedenen und auch mental ausgelasteten Hund, dann musst du ihm eine Beschäftigung bieten, die aus Hundesicht Sinn macht! Nur wenn du mit deinem Hund ein gemeinsames Ziel anstrebst, wird er dich ernst nehmen, auf dich achten und dir folgen – körperlich und geistig.
Es gibt keine allgemein gültigen Regeln für die Erziehung – sie muss individuell auf jeden Hund und seinen Menschen abgestimmt werden.
Gerne helfe ich dir, die Instinkt-Ausprägungen und Talente deines Hundes zu erkennen, daraus sinnvolle Beschäftigungen abzuleiten und Hündisch zu lernen. Ich zeige dir gerne den Hundeblick!
Erst wenn wir die Bedürfnisse unserer Hunde kennen und diese respektieren, ist ein harmonisches Miteinander im Mensch-Hunde-Team möglich.
Dabei spielt die Kommunikation zwischen Mensch und Hund eine entscheidende Rolle – denn gegenseitiges Verstehen ist die Voraussetzung für Erziehung und Beziehung.
Alle unsere heutigen Hunde stammen vom Wolf ab, der im sozialen Rudel ein bestimmtes Territorium bewohnt, verteidigt und darin gemeinsam mit den Rudelmitgliedern auf Beutejagd geht. Für das Rudel steht dabei Sicherheit im Zentrum, gefolgt von Nahrungsbeschaffung und Fortpflanzung.
Wie ihre Vorfahren sind auch unsere Hunde territorial und brauchen einen sicheren Hafen, um von dort aus die Welt zu erkunden. Fühlen sie sich sicher, können sie unbesorgt durchs Leben gehen. Genauso wie wir Menschen.
Der Hund ist wie der Wolf ein sozialer Beutegreifer und möchte sein Fressen erjagen. Dem Hund einen gefüllten Futternapf vor die Nase zu stellen entspricht nicht diesem natürlichen Nahrungserwerbsverhalten! So zieht der eine oder andere Hund gern mal ohne uns los, um seinem Jagdtrieb nachzugehen - zum grossen Ärger der Besitzer. Deshalb wird gerne mit allen Mitteln versucht, den Jagdinstinkt «auszuschalten». Instinkte lassen sich jedoch nicht wegtrainieren, höchstens unterdrücken. Das Bedürfnis bleibt und führt zu Frustration und Unzufriedenheit. Antijagdtraining ist Antihundetraining!
Warum also nicht die Veranlagungen unserer Hunde als Chance sehen und sie für die Erziehung nutzen?
Biete deinem Hund eine Ersatzjagd mit Futterbeuteln (Preydummies)! So kann er im Team mit dir erfolgreich Beute machen, muss dazu aber Spielregeln erlernen und befolgen. Auf diese Weise lernt der Hund ganz nebenbei verschiedene Signale – und nun machen sie aus Sicht des Hundes auch Sinn!
Die vier Hauptinstinkte Jagdinstinkt, sozialer Rudelinstinkt, Territorialinstinkt und Sexualinstinkt sind beim Hund je nach Rasse unterschiedlich ausgeprägt. Durch gezielte Zucht wurden bestimmte Verhaltensmerkmale verstärkt. Daraus sind neben den Grundbedürfnissen auch die Talente und Interessen des Hundes ableitbar. Hinzu kommen noch individuelle Unterschiede – jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit. Willst du einen zufriedenen und auch mental ausgelasteten Hund, dann musst du ihm eine Beschäftigung bieten, die aus Hundesicht Sinn macht! Nur wenn du mit deinem Hund ein gemeinsames Ziel anstrebst, wird er dich ernst nehmen, auf dich achten und dir folgen – körperlich und geistig.
Es gibt keine allgemein gültigen Regeln für die Erziehung – sie muss individuell auf jeden Hund und seinen Menschen abgestimmt werden.
Gerne helfe ich dir, die Instinkt-Ausprägungen und Talente deines Hundes zu erkennen, daraus sinnvolle Beschäftigungen abzuleiten und Hündisch zu lernen. Ich zeige dir gerne den Hundeblick!